Pfannkuchen

Pfannkuchen

Jetzt werdet Ihr denken, dass wir endlich mal was über die Lebensart der Neuseeländer erzählen werden. Zum Beispiel darüber, dass jede einzelne Steckdose mit einem eigenen Schalter gesichert ist. Wenn sich die Bebbin wundert, dass der Teekocher immer noch kalt ist, dann ist es garantiert eine Frage der Stromzufuhr. Ein bisschen wie mit dem Computer. Eine andere Spezialität ist die Bettwäsche. Klingt jetzt banal, aber die Älteren unter uns werden sich an die Zeit erinnern, als man Laken strammzog, die …

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Ab in den Süden

Ab in den Süden

Wie die Neuseeländer es geschafft haben, zwei Inseln zu einem einzigen Staat zu verbinden, ist der Bebbin schleierhaft. Die Fahrt von Wellington nach Picton auf der Südinsel dauert ganze drei Stunden. Es ist also kein Katzensprung. Ein bisschen enttäuschend ist die mickrige Windstärke von knapp 4 Knoten, d.h 7 km/h, welche die imposante Fähre kaum zum Schaukeln bringt. Die Bebbin hätte gerne eine Spur mehr Action gehabt, schon nur um damit prahlen zu können, wie seefest sie doch ist. Dies…

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Ein schlafender Riese

Ein schlafender Riese

Es geht heute zum wichtigsten Berg von ganz Neuseeland. Wer die Bebbin und den Meenzer auf ihrer Reise durch Island begleitet hat, weiss aber: Ein Berg ist nicht gleich ein Berg. Und was sich drin versteckt, ist von aussen auch nicht immer ersichtlich. Ein See zum Beispiel oder eine Höhle, ein Berggeist oder einfach nur einer, der seinen Ring verloren hat und deshalb einen armen kleinen Hobbit mit seinen Mordgelüsten verfolgt.  Die Reise zum Berg entpuppt sich eher als eine…

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Das Tor zur Hölle

Das Tor zur Hölle

Unser nächstes Ziel heisst Rotorua. Ein sehr übersichtlicher Ort an einem langestreckten See, aber es ist nicht der See, der die Touristen aus aller Welt anzieht. Die dortige Küche ist es auch nicht. Und die Architektur ebenfalls nicht, ausser man findet Häuser spannend, die wie umgebaute Garagen mit farbigen Holzfassaden versehen aussehen.. Nein, es ist ganz was anderes.  Das erste, was uns in die Nase sticht ist: Der Gestank nach faulen Eiern. Warum die Leute sich hier niedergelassen haben, bleibt…

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Auenland

Auenland

Heute haben wir eine lange Fahrt vor uns. Die Welt der Hobbits liegt drei Autostunden entfernt – wenn man Google Maps glauben soll. Deshalb planen wir ganze fünf Stunden ein. Man weiss ja nie. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Lookout. Oder den Ruf der Natur. Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserem Lieblingscafé, den wir uns mit ein paar frechen Spatzen teilen, machen wir uns auf den Weg. Und schon geht es kurvenreich und steil den ersten Pass des…

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