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Category: Nordamerika

Glöckchen-Tag

Glöckchen-Tag

Die Sonne scheint, die Wellen tanzen und wir haben einen ganzen Tag zur Verfügung. Wir müssen was unternehmen. Zum Sandy Cove Beach, der entgegen den üblichen Stränden offensichtlich aus Sand und nicht aus Geröll besteht? Hm, noch haben wir 16°C und ist der Atlantik nicht gerade ein Swimmingpool. Zudem haben wir das Salzwasser bereits mehr als nötig kosten dürfen. In letzter Minute kann die Bebbin den drohenden Strandtag abwenden. Eine Viertelstunde Fahrt und wir sind in Salvage, einem hochgepriesenen Dörfchen…

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Ess-Stress

Ess-Stress

Am nächsten Morgen kommt – zusammen mit dem knurrenden Magen – die Ernüchterung. Hosen, Unterwäsche und die Freizeitschuhe der Bebbin sind mehr als nur klamm. Das Dumme ist: Wir müssen weiter zur nächsten Destination. Da hilft nichts. Haushatspapier in die Schuhe, alles separat einpacken und auf die Ankunft im nächsten Hotel warten. Um 8 Uhr Versammlung vor der Haustür fürs gemeinsame Frühstück. Dann die weitere Ernüchterung. Frühstück gibt’s im Restaurant am Hafen, aber … ab elf Uhr! Da sind wir…

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Ein Höllenritt

Ein Höllenritt

Heute fahren wir zu fünft nach Trinity, 260 km nordwärts. Die Strasse erstreckt sich soweit das Auge reicht zwischen mehr oder weniger gesunden Tannenwäldern. Hie und da ein Tümpel. Seerosen, Schilf. Nach der Metropole St. John’s ist Trinity ein Dorf. Die Kirche, Das Gemeindehaus. Ein Restaurant am Hafen und – für manche ganz wichtig – ein Shop mit Ice Cream. Ihr werdet staunen, aber die Sonne, wenn sie mal da ist, sticht hier genauso wie zu Hause. Und natürlich ist…

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Höhere Gewalt

Höhere Gewalt

Es ist soweit. Der Rest der Reisegesellschaft wird an diesem Samstagabend zu uns stossen. Wir geniessen ein letztes Abendessen zu zweit. Im Hotelzimmer beenden wir den letzten Bericht, spielen eine Runde Scrabble und kurz vor 22 Uhr geht’s los. Die Freunde abholen. Ankunft gemäss Air Canada: 22.17 Uhr. Wir fahren aus der Tiefgarage und … Oh weia! Nebel, dicht wie Erbsensuppe, empfängt uns. Angespannte Stille senkt sich über den Wagen. Der Meenzer hat Augen nur für den Vordermann und seine…

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Bell Island

Bell Island

Samstagmorgen um sieben. Tief hängen die Wolken wieder über die Hügel. Wenn das Bagel Café nicht locken würde, würde sich der Meenzer nochmal im Bett umdrehen und selbst die Bebbin hätte nichts dagegen. Aber es müssen Prioritäten gesetzt werden. „Heute geht’s auf die Insel“, deklariert der Meenzer vor seinem Bagel getoppt mit einem Berg von gebratenen Kartoffelwürfeln. Die Bebbin, noch nicht ganz wach und sehr mit der interessanten Kombination von gebratenem Speck und Brüsseler Waffeln beschäftigt, murmelt in ihren Tee:…

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